Bei der PuffHouse-E-Zigarette kommt es nicht zu einer Verbrennung, sondern zu einer Aerosolisierung der Flüssigkeit, was einen großen Unterschied darstellt.

PuffHouse-Geräte sind zwar nicht harmlos, produzieren aber keinen Teer und sind laut Public Health England schätzungsweise 95 % weniger schädlich als brennbarer Tabak.

Während es sich bei E-Zigaretten um elektronische Geräte handelt, die E-Liquids mit oder ohne Nikotin verdampfen, handelt es sich bei einem erhitzten Tabakprodukt (HTP) um ein Gerät, das speziell dafür entwickelt wurde, Tabakblattstäbchen bei einer niedrigeren Temperatur als normale Zigaretten, nämlich unter 600 °C, zu verdampfen. Durch die Hitze entsteht ein Aerosol oder Rauch, der eingeatmet werden muss. HTPs nutzen eingebaute oder externe Wärmequellen, beheizte, versiegelte Kammern oder maßgeschneiderte produktspezifische Stäbe. Es gibt verschiedene Arten von HTP. Die beiden gebräuchlichsten Designs sind solche, bei denen eine elektrische Batterie zum Erhitzen der Tabakblätter verwendet wird, und solche, bei denen Holzkohle verwendet wird, die angezündet wird und dann den Tabak erhitzt.

Wie unterscheidet sich die PuffHouse-E-Zigarette vom Rauchen?
Beim Rauchen von Brennzigaretten werden getrocknete Tabakblätter verbrannt, um inhalierbaren Rauch zu erzeugen. Durch dieses Verbrennen entstehen giftige Substanzen, die zu Krankheiten, Leiden und Tod führen.

Während sowohl PuffHouse-E-Zigaretten als auch das Rauchen Nikotin liefern können. Wie Michael Russell, ein Wissenschaftler und Pionier in der Erforschung der Tabaksucht, einmal sagte: „Menschen rauchen für Nikotin, aber sie sterben an Teer“, und Teer ist genau das, was man in PuffHouse-Geräten nicht findet.